Eine Smartwatch ist ein tragbarer Computer in Form einer Uhr.
Moderne Smartwatches verfügen über eine lokale Touchscreen-Oberfläche für den täglichen Gebrauch, während eine zugehörige Smartphone-App die Verwaltung und Telemetrie, z. B. das Langzeit-Biomonitoring, ermöglicht.
Während frühe Modelle grundlegende Aufgaben wie Berechnungen, digitale Zeitmessung, Übersetzungen und Spiele ausführen konnten, verfügen die seit 2015 auf den Markt gebrachten Smartwatches über allgemeinere Funktionen, die denen von Smartphones ähneln. Hierzu zählen auch mobile Apps, mobile Betriebssysteme sowie und WiFi/Bluetooth-Konnektivität.
Einige Smartwatches fungieren als tragbare Mediaplayer mit UKW-Radio und Wiedergabe von digitalen Audio- und Videodateien über ein Bluetooth-Headset. Einige Modelle, so genannte Uhrentelefone (oder Telefonuhren), verfügen über mobile Mobilfunkfunktionen wie z. B. Telefonanrufe.
Während die interne Hardware variiert, haben die meisten ein elektronisches Display, entweder ein hintergrundbeleuchtetes LCD oder OLED. Einige verwenden transflektives oder elektronisches Papier, um weniger Strom zu verbrauchen.
Sie werden in der Regel mit einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku betrieben.
Zu den Peripheriegeräten gehören Digitalkameras, Thermometer, Beschleunigungsmesser, Schrittzähler, Herzfrequenzmesser, Höhenmesser, Barometer, Kompasse, GPS-Empfänger, kleine Lautsprecher und microSD-Karten, die von vielen anderen Computern als Speichermedien erkannt werden.
Die Software kann digitale Karten, Terminplaner und persönliche Organizer, Taschenrechner und verschiedene Arten von Zifferblättern umfassen. Die Uhr kann mit externen Geräten wie Sensoren, drahtlosen Headsets oder einem Head-up-Display kommunizieren.
Wie andere Computer kann auch eine Smartwatch Informationen von internen oder externen Sensoren sammeln und andere Geräte oder Computer steuern oder Daten von ihnen abrufen. Sie kann drahtlose Technologien wie Bluetooth, Wi-Fi und GPS unterstützen.
Für viele Zwecke dient ein „Uhrencomputer“ als Front-End für ein entferntes System wie ein Smartphone und kommuniziert mit dem Smartphone über verschiedene drahtlose Technologien. Smartwatches entwickeln sich weiter, insbesondere in Bezug auf Design, Akkukapazität und gesundheitsbezogene Anwendungen.
Zu den gesundheitsbezogenen Anwendungen gehören Anwendungen zur Messung von Herzfrequenz, SpO2, Training usw.
Die Entwicklung von Smartwatches seit den 2000er Jahren

Im Juni 2000 stellte IBM einen Prototyp des WatchPad vor, einer Armbanduhr mit Linux-Betriebssystem. Die ursprüngliche Version hatte eine Batterielebensdauer von nur 6 Stunden, die später auf 12 Stunden verlängert wurde.
Sie verfügte über 8 MB Speicher und lief mit Linux 2.2. Das Gerät wurde später mit einem Beschleunigungsmesser, einem Vibrationsmechanismus und einem Fingerabdrucksensor aufgerüstet.
IBM begann eine Zusammenarbeit mit Citizen Watch Co. zur Entwicklung des „WatchPad“.
Das WatchPad 1.5 verfügt über ein 320 × 240 QVGA-Monochrom-Display mit Berührungsempfindlichkeit und läuft mit Linux 2.4. Es bietet außerdem Kalendersoftware, Bluetooth, 8 MB RAM und 16 MB Flash-Speicher.
Citizen hoffte, die Uhr mit einem Verkaufspreis von etwa 399 $ an Studenten und Geschäftsleute zu vermarkten.
Epson Seiko stellte im September 2000 seine Chrono-bit-Armbanduhr vor. Die Chrono-bit-Uhren verfügen über eine drehbare Lünette für die Dateneingabe, synchronisieren PIM-Daten über ein serielles Kabel und können benutzerdefinierte Zifferblätter laden.
Im Jahr 2003 brachte Fossil den Wrist PDA auf den Markt, eine Uhr mit Palm OS, 8 MB RAM und 4 MB Flash-Speicher und einem eingebauten Stift, der die Bedienung des winzigen Monochrom-Displays mit einer Auflösung von 160×160 Pixeln erleichtert.
Obwohl viele Rezensenten die Uhr als revolutionär bezeichneten, wurde sie wegen ihres Gewichts (108 Gramm) kritisiert und 2005 eingestellt.
Im selben Jahr kündigte Microsoft die SPOT-Smartwatch an, die Anfang 2004 in die Läden kam. SPOT steht für Smart Personal Objects Technology, eine Initiative von Microsoft zur Personalisierung von Haushaltselektronik und anderen Alltagsgegenständen.
Das Unternehmen stellte beispielsweise Kaffeemaschinen, Wetterstationen und Wecker mit eingebauter SPOT-Technologie vor. Das Gerät war eine eigenständige Smartwatch, die Informationen auf einen Blick lieferte, während andere Geräte ein tieferes Eintauchen und mehr Interaktion erfordert hätten.
Die Informationen umfassten Wetter, Nachrichten, Börsenkurse und Sportergebnisse und wurden über UKW-Wellen übertragen. Sie waren über ein Jahresabonnement zugänglich, das zwischen 39 und 59 US-Dollar kostete.
Die Microsoft SPOT Watch hatte einen monochromen Bildschirm mit 90×126 Pixeln. Fossil, Suunto und Tissot verkauften ebenfalls Smartwatches mit der SPOT-Technologie. Die Abacus von Fossil, eine Variante des Fossil Wrist PDA, kostete zwischen 130 und 150 Dollar.
Sony Ericsson tat sich mit Fossil zusammen und brachte die erste Uhr, MBW-100, auf den Markt, die mit Bluetooth verbunden war. Diese Uhr benachrichtigte den Benutzer, wenn er Anrufe und Textnachrichten erhielt.
Die Uhr war jedoch nicht sehr beliebt, da sie nur mit Sony Ericsson-Telefonen verbunden werden und funktionieren konnte.
2009 brachte Hermen van den Burg, CEO von Smartwatch und Burg Wearables, mit Burg die erste eigenständige Smartphone-Uhr auf den Markt, die über eine eigene SIM-Karte verfügte und nicht an ein Smartphone gekoppelt werden musste.
Burg erhielt die Auszeichnung für das innovativste Produkt auf der Canton Fair im April 2009. Außerdem brachte Samsung das S9110 Watch Phone auf den Markt, das über ein 1,76 Zoll (45 mm) großes LCD-Farbdisplay verfügte und 11,98 Millimeter dünn war.
Jüngste Smartwatch-Entwicklungen seit den 2010er Jahren

Sony Ericsson bringt die Sony Ericsson LiveView auf den Markt, eine tragbare Uhr, die im Grunde ein externes Bluetooth-Display für ein Android-Smartphone ist.
Vyzin Electronics Private Limited brachte eine ZigBee-fähige Smartwatch mit Mobilfunkverbindung für die Fernüberwachung der Gesundheit namens VESAG auf den Markt.
Motorola brachte am 6. November 2011 MOTOACTV auf den Markt.
Pebble (Uhr) war eine innovative Smartwatch, die zwischen dem 12. April und dem 18. Mai 2012 auf Kickstarter mit 10,3 Millionen Dollar das meiste Geld sammelte. Die Uhr verfügt über ein 32 Millimeter (1,26 Zoll) großes Schwarz-Weiß-Speicher-LCD mit 144 × 168 Pixeln.
Das Display wird von Sharp hergestellt wird und entält eine Hintergrundbeleuchtung, einen Vibrationsmotor, ein Magnetometer, Umgebungslichtsensoren und einen dreiachsigen Beschleunigungsmesser.
Sie kann sowohl über Bluetooth 2.1 als auch über Bluetooth 4.0 (Bluetooth Low Energy) mit einem Android- oder iOS-Gerät kommunizieren, wobei der Bluetopia+MFi-Software-Stack von Stonestreet One zum Einsatz kommt.
Bluetooth 4.0 mit Low Energy (LE)-Unterstützung war zunächst nicht aktiviert, wurde aber durch ein Firmware-Update im November 2013 freigeschaltet.
Die Uhr wird über ein modifiziertes USB-Kabel aufgeladen, das magnetisch an der Uhr befestigt wird, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten. Im April 2012 wurde berichtet, dass der Akku sieben Tage hält.
Aufgrund des Feedbacks von Kickstarter-Unterstützern fügten die Entwickler der Liste der Funktionen die Wasserdichtigkeit hinzu.
Die Pebble hat eine Wasserdichtigkeitsklasse von 5 atm, was bedeutet, dass sie bis zu 40 Meter untergetaucht werden kann und sowohl in Süß- als auch in Salzwasser getestet wurde, so dass man duschen, tauchen oder schwimmen kann, während man die Uhr trägt.
Im Jahr 2013 stellte das Start-up Omate mit der TrueSmart die erste Smartwatch vor, die die volle Leistungsfähigkeit eines Smartphones ausschöpft.
Die TrueSmart ging ebenfalls aus einer Kickstarter-Kampagne hervor, welche in diesem Fall über 1 Million Dollar einbrachte und damit die fünft erfolgreichste Kickstarter-Kampagne aller Zeiten war. Die TrueSmart wurde Anfang 2014 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Avi Greengart, Analyst für Verbrauchergeräte bei der Forschungsfirma Current Analysis, schlug vor, dass 2013 das "Jahr der Smartwatch" sein könnte, da "die Komponenten klein und billig genug geworden sind" und viele Verbraucher Smartphones besitzen, die mit einem tragbaren Gerät kompatibel sind.
Es wurde spekuliert, dass sich die Wearable-Technologie, wie z. B. Google Glass, zu einem Geschäft mit einem Jahresumsatz von 6 Milliarden US-Dollar entwickeln könnte, und ein Medienbericht vom Juli 2013 zeigte, dass die meisten großen Hersteller von Unterhaltungselektronik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung an einem Smartwatch-Gerät arbeiteten.
Der Einzelhandelspreis einer Smartwatch könnte bei über 300 US-Dollar liegen, zuzüglich Datengebühren, während die Mindestkosten für Geräte mit Smartphone-Verbindung bei 100 US-Dollar liegen könnten.

Im Juli 2013 bestand die Liste der Unternehmen, die an der Entwicklung von Smartwatches beteiligt waren, aus
- Acer,
- Apple,
- BlackBerry,
- Foxconn/Hon Hai,
- Google, LG,
- Microsoft,
- Qualcomm,
- Samsung,
- Sony,
- VESAG,
- Toshiba.
Einige bemerkenswerte Auslassungen in dieser Liste sind HP, HTC, Lenovo und Nokia.
Der Wissenschafts- und Technologiejournalist Christopher Mims hat die folgenden Punkte in Bezug auf die Zukunft von Smartwatches ermittelt:
- Die physische Größe von Smartwatches wird wahrscheinlich groß sein.
- Eine unzureichende Akkulaufzeit ist ein ständiges Problem für die Entwickler von Smartwatches, da die Akkulaufzeit der Geräte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bei drei bis vier Tagen lag und sich dieser Wert wahrscheinlich verringern wird, wenn weitere Funktionen hinzugefügt werden.
- Als Ergebnis der Smartwatch-Forschung werden neue Display-Technologien erfunden.
- Der Erfolg von Smartwatches ist nicht vorhersehbar, da sie eine ähnliche Entwicklung wie Netbooks nehmen oder ähnliche Ziele wie Google Glass, ein anderes tragbares elektronisches Produkt, verfolgen können.
S.T. Liew von Acer sagte in einem Interview mit der Gadget-Website Pocket-Lint:
„… ich denke, jedes Unternehmen sollte sich mit Wearables befassen. Wearable ist nicht neu … es ist nur noch nicht so explodiert, wie es sollte. Aber es bietet eine Chance für die Industrie im Wert von Milliarden von Dollar.“
S.T. Liew von Acer
Am 4. September 2013 waren drei neue Smartwatches auf dem Markt: die Samsung Galaxy Gear, die Sony SmartWatch 2, und die Qualcomm Toq. PHTL, ein Unternehmen mit Sitz in Dallas, Texas, schloss im September 2013 den Crowdfunding-Prozess auf Kickstarter für seine Smartwatch HOT Watch ab.
Dieses Gerät ermöglicht es den Nutzern, ihr Handy in der Tasche zu lassen, da es über einen Lautsprecher verfügt, mit dem sie sowohl in ruhigen als auch in lauten Umgebungen telefonieren können.
In einem Interview im September 2013 erklärte Pebble-Gründer Eric Migicovsky, dass sein Unternehmen nicht an Übernahmeangeboten interessiert sei. Zwei Monate später gab er bekannt, dass sein Unternehmen 190.000 Smartwatches verkauft hat, die meisten davon nach Abschluss der Kickstarter-Kampagne.
Der CEO von Motorola Mobility, Dennis Woodside, bestätigte in einem Interview im Dezember 2013, dass sein Unternehmen an einer Smartwatch arbeitet. Woodside war sich der Schwierigkeiten bewusst, die andere Unternehmen mit am Handgelenk tragbaren Technologien hatten.
Im April 2014 wurde die Samsung Gear 2 veröffentlicht, eine der wenigen Smartwatches, die mit einer Digitalkamera ausgestattet sind. Sie hat eine Auflösung von zwei Megapixeln und kann Videos in 720p aufnehmen.
Auf der Consumer Electronics Show 2014 wurde eine große Anzahl neuer Smartwatches von verschiedenen Unternehmen wie Razer Inc, Archos, und einigen anderen Unternehmen sowie einigen Start-ups vorgestellt.
Einige nannten die CES 2014 eine „Revolution am Handgelenk“, weil so viele Smartwatches auf den Markt kamen und Anfang 2014 so viel Werbung für sie gemacht wurde.
Auf der Google I/O am 25. Juni 2014 wurde die Android Wear-Plattform vorgestellt und die LG G Watch und die Samsung Gear Live wurden veröffentlicht.
Motorola kündigte 2014 die auf Wear basierende Moto 360 an. Ende Juli kündigte der CEO von Swatch, Nick Hayek, an, dass 2015 eine Swatch Touch mit Smartwatch-Technologien auf den Markt kommen wird.
Im Vereinigten Königreich fand erstmals die Wearable Technology Show in London statt, auf der mehrere Smartwatch-Unternehmen ihre neuesten Modelle vorstellten.
Über die Vorstellung der Gear S von Samsung berichteten die Medien Ende August 2014. Das Modell verfügt über ein gebogenes Super-AMOLED-Display und ein eingebautes 3G-Modem. Der Technikautor Darrell Etherington erklärte auf der Website TechCrunch:
„Endlich sehen wir Displays, die sich um die Konturen des Handgelenks wickeln, anstatt als traditionelle flache Oberfläche hervorzustehen.“
Darrell Etherington, TechCrunch
Das Unternehmen begann im Oktober 2014 mit dem Verkauf der Gear S Smartwatch, zusammen mit dem Gear Circle Headset-Zubehör. Auf der IFA 2014 kündigte Sony Mobile die dritte Generation seiner Smartwatch-Serie an, die Sony Smartwatch 3 mit Android Wear. Außerdem wurde die E-Paper-Uhr von Fashion Entertainments angekündigt.
Betriebssysteme von Smartwatches

- AsteroidOS ist ein Open-Source-Firmware-Ersatz für einige Android Wear-Geräte.
- Flyme OS, Firmware auf Basis des Android-Betriebssystems von Meizu.
- InfiniTime ist die Standard-Firmware für die PineTime-Smartwatch, entwickelt von Pine64. Es handelt sich um ein Community-Projekt, das auf FreeRTOS basiert und als freie Software unter der GNU General Public License lizenziert ist. Es unterstützt Android, Desktop-Linux, das PinePhone und SailfishOS als Begleitgeräte für Funktionen wie Musikwiedergabe, Anruf- und Textbenachrichtigungen, Navigationsanweisungen und Zeitsynchronisation. Ab Januar 2022 bietet Infinitime Version 1.8 folgende zusätzliche Funktionen: sicheres Bluetooth-Pairing, anpassbare Zifferblätter, eine Taschenlampe, ein einfaches Malprogramm, eine Stoppuhr, einen Wecker, einen Countdown-Timer, einen Schrittzähler, einen Herzfrequenzmesser, einen Pong-Klon für einen Spieler, ein numerisches Puzzlespiel und ein Metronom. Die Funktionen werden laufend weiterentwickelt, Firmware-Updates sind über Github verfügbar.
- HarmonyOS ist ein von Huawei entwickeltes Betriebssystem, das für die verschiedenen „intelligenten“ Geräte des Unternehmens gedacht ist. Seit 2021 wird es in Huawei-Uhren eingesetzt und löste seinen Vorgänger LiteOS ab.[107]
- Sailfish OS ist ein Linux-basiertes Betriebssystem für verschiedene Plattformen, darunter Sailfish Smartwatches.
- Tizen (in einer Samsung Gear2) ist ein Linux-basiertes Betriebssystem für verschiedene Plattformen, einschließlich Smartwatches. Tizen ist ein Projekt innerhalb der Linux Foundation und wird von einer Technical Steering Group (TSG) geleitet, der unter anderem Samsung und Intel angehören. Samsung hat die Samsung Gear 2, Gear 2 Neo, Samsung Gear S, Samsung Gear S2 und Samsung Gear S3 mit Tizen auf den Markt gebracht.
- watchOS ist ein proprietäres mobiles Betriebssystem, das von Apple Inc. für die Apple Watch entwickelt wurde.
- Wear OS, früher bekannt als Android Wear, ist ein Smartwatch-Betriebssystem, das von Google Inc.
Black Week Info, veröffentlicht am 25. Februar 2023
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Quellen
Wikipedia-Artikel „Smartwatch“, https://en.wikipedia.org/wiki/Smartwatch, abgerufen am 25. Februar 2023.
Prof. Dr. Oliver Bendel: Artikel „Smartwatch“. Gabler Wirtschaftslexikon, abgerufen am 25. Februar 2023.
Technik, die ihrer Zeit voraus war, abgerufen am 25. Februar 2023.
Apple stellt die Apple Watch vor. 9. September 2014, abgerufen am 25. Februar 2023.